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Schon seit einiger Zeit sind wir dabei ein Herzensprojekt zu planen, welches wir euch nun endlich vorstellen können:
In gemeinsamer Überlegung mit unserem langjährigen Freund, Fodé Cissé, ein in Berlin Moabit sehr geschätzter Anwohner, Karate-Meister, langjähriger Bundeskampfrichter und Mitglied des Berliner Karate Verbands und Mitgründer des Karate Club Nord eV, ist die Idee entstanden, die Wasserversorgung in seinem Heimatdorf Sambaliya , einem kleinen Dorf am Rande von Conarky in Guinea zu verbessern.Hierzu wollen wir gemeinsam mit den Anwohnern und Bauexperten vor Ort, an einem strategisch sinnvollen Orten Brunnen bauen, die den Zugang zu sauberem Trinkwasser der gesamten Ortschaft sicherstellen sollen. Der fehlende Zugang zu sauberem Trinkwasser in vielen Regionen Afrikas ist ein großes Problem, welches auch die Ursache für die Verbreitung von vielen Krankheiten ist, wie beispielsweise Ebola und Malaria (Quelle: https://www.unicefusa.org/waterforguinea ).
Zu den Anfängen der Corona-Pandemie, die uns alle hart getroffen hat und vor allem nachdenklich gemacht hat, hat sich unter unseren Besucher*innen die Idee entwickelt, zusammen mit Künstler*innen der 21er Gallery eine Finanzierungsmöglichkeit für dieses Projekt zu schaffen. In diesem Zuge sind im Rahmen unseres „Anti-Rassismus-Jam 2021 goes digital“ dreizehn exklusive Leinwände mit starken Botschaften entstanden. Von dem Erlös dieser Leinwände wollen wir den Brunnenbau finanzieren!
Ein großes Dankeschön geht an alle beteiligten Künstler*innen:
Phet, Mare, Demut, Deko, Mate, Caro Pepe, Dejoe, Hülpman, Nathur, Tron, Rom, Pluto, RJK und Age Age
We proudly present… Part II
